Samstag, 24. Dezember 2011
Dienstag, 15. November 2011
Mittwoch, 9. November 2011
16. Wanderung Wanderchräie
24 Personen folgten der Einladung zur letzten Wanderung im Jahr 2011.
Verlockend dazu war sicher das warme und sonnige Herbst-Wetter.
Mit Privatwagen fuhren wir zum Parkplatz Born.
Die Tour führte uns via Amerikanerschlag zum oberen Ende des „Tuusiger – Stägeli“. Gemäss Aussagen von Personen, die gerade hoch gekommen sind, sollen es sogar 1 152 Tritte sein.
In westlicher Richtung erreichten wir nach einigen Minuten das „Chänzeli“, ein schöner Aussichtspunkt oberhalb von Rothrist. Leider war die Sicht getrübt, sodass man knapp den Pilatus erkennen konnte. Der nächste kurze Halt war bei der Einstiegsöffnung zur „Chessiloch – Höhle“.
Bei den Militärbauten nahmen wir Platz am wärmenden Lagerfeuer und genossen herrlich duftenden Glühwein und Kuchen. Meine Schwester Rita und ihr Mann Paul haben uns alle erfreut mit dieser Stärkung - so etwas hat wohl niemand erwartet.
Rita und Paul, die Ueberraschung ist voll geglückt, herzlichen Dank.
Mathias
Verlockend dazu war sicher das warme und sonnige Herbst-Wetter.
Mit Privatwagen fuhren wir zum Parkplatz Born.
Die Tour führte uns via Amerikanerschlag zum oberen Ende des „Tuusiger – Stägeli“. Gemäss Aussagen von Personen, die gerade hoch gekommen sind, sollen es sogar 1 152 Tritte sein.
In westlicher Richtung erreichten wir nach einigen Minuten das „Chänzeli“, ein schöner Aussichtspunkt oberhalb von Rothrist. Leider war die Sicht getrübt, sodass man knapp den Pilatus erkennen konnte. Der nächste kurze Halt war bei der Einstiegsöffnung zur „Chessiloch – Höhle“.
Bei den Militärbauten nahmen wir Platz am wärmenden Lagerfeuer und genossen herrlich duftenden Glühwein und Kuchen. Meine Schwester Rita und ihr Mann Paul haben uns alle erfreut mit dieser Stärkung - so etwas hat wohl niemand erwartet.
Rita und Paul, die Ueberraschung ist voll geglückt, herzlichen Dank.
Mathias
Donnerstag, 29. September 2011
Besuch Sternwarte Schafmatt
Eine kleine Gruppe begeisteter Sternengucker nahm die "weite Reise und nächtliche Wanderung durch die Finsternis gerne in Kauf" und wurde dafür reichlich belohnt. Die Herren Grimm und Schenker brachten uns die Sterne, Sternbilder, Monden und Galaxien näher (sogar im wörtlichen Sinne) und wussten natürlich viel Interessantes zu erzählen über den Polarstern, das Sternbild grosser Wagen oder auch grosser Bär genannt, woher die Namensgebung kam, die Entfernungen von uns aus gesehen und dabei wird immer in Licht-und Millionen von Jahren gesprochen. Man staunt und kommt sich dabei ganz klein und unbedeutend vor resp. hat Mühe, das Ganze zu begreifen. Wer kreist um wen und beträgt die mittlere Geschwindigkeit der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne tatsächlich 29,8 km/s, also rund 107000 km/h. Jeder weiss, die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um die eigene Achse, aber rauschen wir mit dieser "himmlischen" Geschwindigkeit im All herum?
Auch soll die Erde täglich um 10.5 Tonnen an Masse zunehmen durch Meteoriten (meistens Eisen-Nickel-Legierung - wir konnten 3 verschiedene Stücke in den Händen halten). Einige sprechen sogar von 40'000 Tonnen jährlich bis einige Millionen Tonnen, wobei der allergrösste Teil als feiner Staub runterfällt, weil der Meteorid in der Erdatmosphäre zerbricht und verglüht (beim Verglühen der Staubkörner entstehen die als Sternschnuppen bekannten Leuchterscheinungen).
Auch soll die Erde täglich um 10.5 Tonnen an Masse zunehmen durch Meteoriten (meistens Eisen-Nickel-Legierung - wir konnten 3 verschiedene Stücke in den Händen halten). Einige sprechen sogar von 40'000 Tonnen jährlich bis einige Millionen Tonnen, wobei der allergrösste Teil als feiner Staub runterfällt, weil der Meteorid in der Erdatmosphäre zerbricht und verglüht (beim Verglühen der Staubkörner entstehen die als Sternschnuppen bekannten Leuchterscheinungen).
Sonntag, 25. September 2011
Förderkonzert im Pfarreiheim
BRAVO. Ein ganz grosses Kompliment an unsere jungen Talente. Sie alle haben uns ein Super Konzert geboten, sehr vielfältig und abwechslungsreich. Zum Teil haben sie auch schon namhafte Preise abgeholt. Bei uns haben sie aber auf jeden Fall gewonnen. Wir werden in Zukunft sicher noch einiges von ihnen hören. Herzlichen Dank an alle Mitmachenden, an die Lehrerschaft und vor allem auch an Frau Barbara Zamarian, Leiterin der Musikschule Gäu, welche uns gekonnt durch das Programm führte und über jeden Interpreten, über die Lehrpersonen und auch Komponisten sehr viel Interessantes zu erzählen wusste.
Dienstag, 13. September 2011
Mittwoch, 10. August 2011
14. Wanderung Wanderchräie
Die wegen sehr schlechtem Wetter verschobene Wanderung konnte am 10. August unter idealen Bedingungen durchgeführt werden.
Anfahrt mit Bahn und Postauto über Solothurn nach Schnottwil.
Nach einer sanften Steigung erreichten wir nach ca. 30 Min. den Wald, der sich fast auf der ganzen Länge des Bucheggberges bis nach Kyburg- Buchegg hinzieht. Hin und wieder gibt der Wald einen Blick frei auf das Mühletal im Norden und auf die fruchtbare Ebene des Limpachtales südlich, wo der begradigte Limpach zum grossen Teil auch die Kantonsgrenze bildet. Im kleinen Bauerndörfchen Aetigkofen, im einzigen Restaurant „Bären“, hielten wir Rast und stärkten uns mit einem einfachen, aber schmackhaften Mittagessen. Die Wirtefamilie Zimmermann verzichtete auf ihren Ruhetag und bediente uns vorzüglich. Zum Essen erschien auch Edith Kaiser; sie hat Theo Schenker mitgebracht, der wegen Krankheit schon lange nicht mehr an einer Wanderung teilnehmen konnte. Besten Dank.
Am Nachmittag nahmen wir den zweiten Teil in Angriff und erreichten nach ca. 50 Minuten das Schloss Buchegg. Das ist eigentlich nur ein Turmbau, der von den damaligen Eigentümern aus Solothurn im Jahre 1546 als Gefängnis errichtet wurde. Im Gartenrestaurant Schloss Buchegg genossen wir zum Abschluss ein goldfarbenes, kühles Bier. Das war nach der 3 ½ Stunden dauernden Wanderung auch goldrichtig.
An dieser Wanderung haben 21 Personen teilgenommen. Mathias.
1546 Baujahr des Turmes
Die Jahreszahl über dem Eingang ist komischerweise in Spiegelschrift eingemeisselt. Es wird angenommen, dass der Steinhauer weder schreiben noch lesen konnte und daher die Zeichnung verkehrt auf den Stein legte.
Termin musste wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Die Wanderung wird aber nachgeholt - neuer Termin folgt.
Weitere, provisorische Daten:
Dienstag, 13. Sept.
Mittwoch, 9. Nov.
Anfahrt mit Bahn und Postauto über Solothurn nach Schnottwil.
Nach einer sanften Steigung erreichten wir nach ca. 30 Min. den Wald, der sich fast auf der ganzen Länge des Bucheggberges bis nach Kyburg- Buchegg hinzieht. Hin und wieder gibt der Wald einen Blick frei auf das Mühletal im Norden und auf die fruchtbare Ebene des Limpachtales südlich, wo der begradigte Limpach zum grossen Teil auch die Kantonsgrenze bildet. Im kleinen Bauerndörfchen Aetigkofen, im einzigen Restaurant „Bären“, hielten wir Rast und stärkten uns mit einem einfachen, aber schmackhaften Mittagessen. Die Wirtefamilie Zimmermann verzichtete auf ihren Ruhetag und bediente uns vorzüglich. Zum Essen erschien auch Edith Kaiser; sie hat Theo Schenker mitgebracht, der wegen Krankheit schon lange nicht mehr an einer Wanderung teilnehmen konnte. Besten Dank.
Am Nachmittag nahmen wir den zweiten Teil in Angriff und erreichten nach ca. 50 Minuten das Schloss Buchegg. Das ist eigentlich nur ein Turmbau, der von den damaligen Eigentümern aus Solothurn im Jahre 1546 als Gefängnis errichtet wurde. Im Gartenrestaurant Schloss Buchegg genossen wir zum Abschluss ein goldfarbenes, kühles Bier. Das war nach der 3 ½ Stunden dauernden Wanderung auch goldrichtig.
An dieser Wanderung haben 21 Personen teilgenommen. Mathias.
1546 Baujahr des Turmes
Die Jahreszahl über dem Eingang ist komischerweise in Spiegelschrift eingemeisselt. Es wird angenommen, dass der Steinhauer weder schreiben noch lesen konnte und daher die Zeichnung verkehrt auf den Stein legte.
Termin musste wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Die Wanderung wird aber nachgeholt - neuer Termin folgt.
Weitere, provisorische Daten:
Dienstag, 13. Sept.
Mittwoch, 9. Nov.
Sonntag, 29. Mai 2011
Sommerserenade 2011
Es war eine würdige Jubiläumsfeier.
Die Festansprache hielt die Gemeindepräsidentin Frau Bartholdi, welche die bisherigen Anlässe des Kulturkreises Egerkingen geschickt (ihrer Art entsprechend) in ein "Gschichtli" verpackte. Über 40 Veranstaltungen kamen in diesen Jahren zusammen, angefangen vom jährlichen Besuch des Freilichttheaters Ballenberg, der Sommerserenade und nebst vielen Anderen auch die seit letztem Jahr beliebten Chräienwanderungen.
Das Aura-Quartett spielte vor zahlreich erschienenem Publikum 3 hochklassige Werke von Haydn, Beethoven und Ravel. Fantastisch, super, absolut Spitze, Musik auf höchstem Niveau: so tönte es nach der Vorstellung und der Applaus war riesig.
Beim anschliessenden Apéro (gespendet von der Einwohnergemeinde) konnte man noch einiges erfahren. Zum Beispiel spielen die 4 Herren schon seit 20 Jahren zusammen und die Zugabe, ein jazziges Stück, wurde von ihrem Schweizer Kollegen Dani Schnyder komponiert, welcher heute in New York lebt.
Die Festansprache hielt die Gemeindepräsidentin Frau Bartholdi, welche die bisherigen Anlässe des Kulturkreises Egerkingen geschickt (ihrer Art entsprechend) in ein "Gschichtli" verpackte. Über 40 Veranstaltungen kamen in diesen Jahren zusammen, angefangen vom jährlichen Besuch des Freilichttheaters Ballenberg, der Sommerserenade und nebst vielen Anderen auch die seit letztem Jahr beliebten Chräienwanderungen.
Das Aura-Quartett spielte vor zahlreich erschienenem Publikum 3 hochklassige Werke von Haydn, Beethoven und Ravel. Fantastisch, super, absolut Spitze, Musik auf höchstem Niveau: so tönte es nach der Vorstellung und der Applaus war riesig.
Beim anschliessenden Apéro (gespendet von der Einwohnergemeinde) konnte man noch einiges erfahren. Zum Beispiel spielen die 4 Herren schon seit 20 Jahren zusammen und die Zugabe, ein jazziges Stück, wurde von ihrem Schweizer Kollegen Dani Schnyder komponiert, welcher heute in New York lebt.
Mittwoch, 11. Mai 2011
13. Wanderung Wanderchräie
Mit den Privatautos fuhren wir nach Langenbruck zum Parkplatz bei den Kneipp Anlagen.
Der erste Teil der Wanderung war ein kurzer, steiler Aufstieg Richtung "Chatzestriegel" zur unteren Wanne, im Gebiet der Skilifte von Langenbruck. Weiter gings leicht abwärts, vorerst in süd-östlicher, nachher in westlicher Richtung auf dem Römerweg nach Holderbank.
Besichtigt wurde auch der Ehrenplatz des einheimischen Dichters Ueli Hafner. Dieser Platz wurde im letzten Jahr anlässlich des 90. Geburtstages des Geehrten erstellt. Am Poesieweg stehen 10 Tafeln mit je einem Gedicht.
Besichtigt wurde auch der Ehrenplatz des einheimischen Dichters Ueli Hafner. Dieser Platz wurde im letzten Jahr anlässlich des 90. Geburtstages des Geehrten erstellt. Am Poesieweg stehen 10 Tafeln mit je einem Gedicht.
Auf der Terrasse des Rest. Eintracht genossen wir ein kühles Getränk und etwas für den kleinen Hunger. Nach ca. 1 Stunde nahmen wir gestärkt und erholt den Rückweg in Angriff. Er führte uns dem Augstbach entlang nach Langenbruck.
An dieser schönen und angenehmen Tour haben 20 Personen teilgenommen. Mathias
Mittwoch, 9. März 2011
12. Wanderung Wanderchräie
Von der Rötibrücke in Solothurn führt die Wanderung auf einem angenehmen Uferweg flussabwärts der Aare entlang. Vorbei an Fabrikhallen, dem Sportzentrum Zuchwil und dem Schloss Emmenholz. Beim Emmenspitz steht die Kehrichtverbrennungsanlage, welche wir sehr deutlich riechen konnten.
Nach der Überquerung der Emme führt der Weg wieder der Aare entlang durch das Areal der ehemaligen Cellulosefabrik Attisholz. Vor ca. 3 Jahren wurde der Betrieb eingestellt und mehr als 250 Arbeitsstellen gingen verloren.
Bei der Wilihofbrücke steht das Flusskraftwerk Flumenthal, welches mit 3 Turbinen jährlich ca. 146 Millionen kWh elektrische Energie aus erneuerbarer Wasserkraft produziert.
Vorbei am Autobahnrestaurant Deitingen, Hohfuren und Pfaffenacker erreichen wir das Städtchen Wangen an der Aare mit seiner gedeckten Holzbrücke aus dem 16. Jahrhundert.
Bei diesem schönen und warmen Frühlingstag gab es reichlich Durst - so kam uns das Restaurant Gambrinus gerade wie gewünscht.
Beteiligt haben sich 9 Frauen und 9 Männer. Mathias
Weitere, provisorische Daten:
Mittwoch, 11. Mai Mittwoch, 13. Juli Dienstag, 13. Sept. Mittwoch, 9. Nov.
Nach der Überquerung der Emme führt der Weg wieder der Aare entlang durch das Areal der ehemaligen Cellulosefabrik Attisholz. Vor ca. 3 Jahren wurde der Betrieb eingestellt und mehr als 250 Arbeitsstellen gingen verloren.
Bei der Wilihofbrücke steht das Flusskraftwerk Flumenthal, welches mit 3 Turbinen jährlich ca. 146 Millionen kWh elektrische Energie aus erneuerbarer Wasserkraft produziert.
Vorbei am Autobahnrestaurant Deitingen, Hohfuren und Pfaffenacker erreichen wir das Städtchen Wangen an der Aare mit seiner gedeckten Holzbrücke aus dem 16. Jahrhundert.
Bei diesem schönen und warmen Frühlingstag gab es reichlich Durst - so kam uns das Restaurant Gambrinus gerade wie gewünscht.
Beteiligt haben sich 9 Frauen und 9 Männer. Mathias
Weitere, provisorische Daten:
Mittwoch, 11. Mai Mittwoch, 13. Juli Dienstag, 13. Sept. Mittwoch, 9. Nov.
Donnerstag, 27. Januar 2011
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