
Samstag, 24. Dezember 2011
Dienstag, 15. November 2011
Mittwoch, 9. November 2011
16. Wanderung Wanderchräie
Verlockend dazu war sicher das warme und sonnige Herbst-Wetter.
Mit Privatwagen fuhren wir zum Parkplatz Born.
Die Tour führte uns via Amerikanerschlag zum oberen Ende des „Tuusiger – Stägeli“. Gemäss Aussagen von Personen, die gerade hoch gekommen sind, sollen es sogar 1 152 Tritte sein.
In westlicher Richtung erreichten wir nach einigen Minuten das „Chänzeli“, ein schöner Aussichtspunkt oberhalb von Rothrist. Leider war die Sicht getrübt, sodass man knapp den Pilatus erkennen konnte. Der nächste kurze Halt war bei der Einstiegsöffnung zur „Chessiloch – Höhle“.
Bei den Militärbauten nahmen wir Platz am wärmenden Lagerfeuer und genossen herrlich duftenden Glühwein und Kuchen. Meine Schwester Rita und ihr Mann Paul haben uns alle erfreut mit dieser Stärkung - so etwas hat wohl niemand erwartet.
Rita und Paul, die Ueberraschung ist voll geglückt, herzlichen Dank.
Mathias
Donnerstag, 29. September 2011
Besuch Sternwarte Schafmatt
Auch soll die Erde täglich um 10.5 Tonnen an Masse zunehmen durch Meteoriten (meistens Eisen-Nickel-Legierung - wir konnten 3 verschiedene Stücke in den Händen halten). Einige sprechen sogar von 40'000 Tonnen jährlich bis einige Millionen Tonnen, wobei der allergrösste Teil als feiner Staub runterfällt, weil der Meteorid in der Erdatmosphäre zerbricht und verglüht (beim Verglühen der Staubkörner entstehen die als Sternschnuppen bekannten Leuchterscheinungen).

Sonntag, 25. September 2011
Förderkonzert im Pfarreiheim
Dienstag, 13. September 2011
Mittwoch, 10. August 2011
14. Wanderung Wanderchräie
Die wegen sehr schlechtem Wetter verschobene Wanderung konnte am 10. August unter idealen Bedingungen durchgeführt werden.
Anfahrt mit Bahn und Postauto über Solothurn nach Schnottwil.
Nach einer sanften Steigung erreichten wir nach ca. 30 Min. den Wald, der sich fast auf der ganzen Länge des Bucheggberges bis nach Kyburg- Buchegg hinzieht. Hin und wieder gibt der Wald einen Blick frei auf das Mühletal im Norden und auf die fruchtbare Ebene des Limpachtales südlich, wo der begradigte Limpach zum grossen Teil auch die Kantonsgrenze bildet. Im kleinen Bauerndörfchen Aetigkofen, im einzigen Restaurant „Bären“, hielten wir Rast und stärkten uns mit einem einfachen, aber schmackhaften Mittagessen. Die Wirtefamilie Zimmermann verzichtete auf ihren Ruhetag und bediente uns vorzüglich. Zum Essen erschien auch Edith Kaiser; sie hat Theo Schenker mitgebracht, der wegen Krankheit schon lange nicht mehr an einer Wanderung teilnehmen konnte. Besten Dank.
Am Nachmittag nahmen wir den zweiten Teil in Angriff und erreichten nach ca. 50 Minuten das Schloss Buchegg. Das ist eigentlich nur ein Turmbau, der von den damaligen Eigentümern aus Solothurn im Jahre 1546 als Gefängnis errichtet wurde. Im Gartenrestaurant Schloss Buchegg genossen wir zum Abschluss ein goldfarbenes, kühles Bier. Das war nach der 3 ½ Stunden dauernden Wanderung auch goldrichtig.
An dieser Wanderung haben 21 Personen teilgenommen. Mathias.
1546 Baujahr des Turmes
Die Jahreszahl über dem Eingang ist komischerweise in Spiegelschrift eingemeisselt. Es wird angenommen, dass der Steinhauer weder schreiben noch lesen konnte und daher die Zeichnung verkehrt auf den Stein legte.
Termin musste wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Die Wanderung wird aber nachgeholt - neuer Termin folgt.
Weitere, provisorische Daten:
Dienstag, 13. Sept.
Mittwoch, 9. Nov.

Anfahrt mit Bahn und Postauto über Solothurn nach Schnottwil.
Nach einer sanften Steigung erreichten wir nach ca. 30 Min. den Wald, der sich fast auf der ganzen Länge des Bucheggberges bis nach Kyburg- Buchegg hinzieht. Hin und wieder gibt der Wald einen Blick frei auf das Mühletal im Norden und auf die fruchtbare Ebene des Limpachtales südlich, wo der begradigte Limpach zum grossen Teil auch die Kantonsgrenze bildet. Im kleinen Bauerndörfchen Aetigkofen, im einzigen Restaurant „Bären“, hielten wir Rast und stärkten uns mit einem einfachen, aber schmackhaften Mittagessen. Die Wirtefamilie Zimmermann verzichtete auf ihren Ruhetag und bediente uns vorzüglich. Zum Essen erschien auch Edith Kaiser; sie hat Theo Schenker mitgebracht, der wegen Krankheit schon lange nicht mehr an einer Wanderung teilnehmen konnte. Besten Dank.
Am Nachmittag nahmen wir den zweiten Teil in Angriff und erreichten nach ca. 50 Minuten das Schloss Buchegg. Das ist eigentlich nur ein Turmbau, der von den damaligen Eigentümern aus Solothurn im Jahre 1546 als Gefängnis errichtet wurde. Im Gartenrestaurant Schloss Buchegg genossen wir zum Abschluss ein goldfarbenes, kühles Bier. Das war nach der 3 ½ Stunden dauernden Wanderung auch goldrichtig.
An dieser Wanderung haben 21 Personen teilgenommen. Mathias.
1546 Baujahr des Turmes
Die Jahreszahl über dem Eingang ist komischerweise in Spiegelschrift eingemeisselt. Es wird angenommen, dass der Steinhauer weder schreiben noch lesen konnte und daher die Zeichnung verkehrt auf den Stein legte.
Termin musste wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Die Wanderung wird aber nachgeholt - neuer Termin folgt.

Weitere, provisorische Daten:
Dienstag, 13. Sept.
Mittwoch, 9. Nov.
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