Samstag, 24. Dezember 2011

Frohe Weihnachten und Happy New Year




Dienstag, 15. November 2011

Wanderdaten für 2012 - provisorisch

Mi, 14. März

Mi, 09. Mai

Mi, 11. Juli

Mi, 12. Sept.


Mi, 14. Nov.

Mittwoch, 9. November 2011

16. Wanderung Wanderchräie

24 Personen folgten der Einladung zur letzten Wanderung im Jahr 2011.
Verlockend dazu war sicher das warme und sonnige Herbst-Wetter.


Mit Privatwagen fuhren wir zum Parkplatz Born.
Die Tour führte uns via Amerikanerschlag zum oberen Ende des „Tuusiger – Stägeli“. Gemäss Aussagen von Personen, die gerade hoch gekommen sind, sollen es sogar 1 152 Tritte sein.
In westlicher Richtung erreichten wir nach einigen Minuten das „Chänzeli“, ein schöner Aussichtspunkt oberhalb von Rothrist. Leider war die Sicht getrübt, sodass man knapp den Pilatus erkennen konnte. Der nächste kurze Halt war bei der Einstiegsöffnung zur „Chessiloch – Höhle“.

Bei den Militärbauten nahmen wir Platz am wärmenden Lagerfeuer und genossen herrlich duftenden Glühwein und Kuchen. Meine Schwester Rita und ihr Mann Paul haben uns alle erfreut mit dieser Stärkung - so etwas hat wohl niemand erwartet.

Rita und Paul, die Ueberraschung ist voll geglückt, herzlichen Dank.

Mathias























Donnerstag, 29. September 2011

Besuch Sternwarte Schafmatt

Eine kleine Gruppe begeisteter Sternengucker nahm die "weite Reise und nächtliche Wanderung durch die Finsternis gerne in Kauf" und wurde dafür reichlich belohnt. Die Herren Grimm und Schenker brachten uns die Sterne, Sternbilder, Monden und Galaxien näher (sogar im wörtlichen Sinne) und wussten natürlich viel Interessantes zu erzählen über den Polarstern, das Sternbild grosser Wagen oder auch grosser Bär genannt, woher die Namensgebung kam, die Entfernungen von uns aus gesehen und dabei wird immer in Licht-und Millionen von Jahren gesprochen. Man staunt und kommt sich dabei ganz klein und unbedeutend vor resp. hat Mühe, das Ganze zu begreifen. Wer kreist um wen und beträgt die mittlere Geschwindigkeit der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne tatsächlich 29,8 km/s, also rund 107000 km/h. Jeder weiss, die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um die eigene Achse, aber rauschen wir mit dieser "himmlischen" Geschwindigkeit im All herum?

Auch soll die Erde täglich um 10.5 Tonnen an Masse zunehmen durch Meteoriten (meistens Eisen-Nickel-Legierung - wir konnten 3 verschiedene Stücke in den Händen halten). Einige sprechen sogar von 40'000 Tonnen jährlich bis einige Millionen Tonnen, wobei der allergrösste Teil als feiner Staub runterfällt, weil der Meteorid in der Erdatmosphäre zerbricht und verglüht (beim Verglühen der Staubkörner entstehen die als Sternschnuppen bekannten Leuchterscheinungen).

Sonntag, 25. September 2011

Förderkonzert im Pfarreiheim

BRAVO. Ein ganz grosses Kompliment an unsere jungen Talente. Sie alle haben uns ein Super Konzert geboten, sehr vielfältig und abwechslungsreich. Zum Teil haben sie auch schon namhafte Preise abgeholt. Bei uns haben sie aber auf jeden Fall gewonnen. Wir werden in Zukunft sicher noch einiges von ihnen hören. Herzlichen Dank an alle Mitmachenden, an die Lehrerschaft und vor allem auch an Frau Barbara Zamarian, Leiterin der Musikschule Gäu, welche uns gekonnt durch das Programm führte und über jeden Interpreten, über die Lehrpersonen und auch Komponisten sehr viel Interessantes zu erzählen wusste.




















































































































































Dienstag, 13. September 2011

15. Wanderung Wanderchräie












Mittwoch, 10. August 2011

14. Wanderung Wanderchräie

Die wegen sehr schlechtem Wetter verschobene Wanderung konnte am 10. August unter idealen Bedingungen durchgeführt werden.
Anfahrt mit Bahn und Postauto über Solothurn nach Schnottwil.
Nach einer sanften Steigung erreichten wir nach ca. 30 Min. den Wald, der sich fast auf der ganzen Länge des Bucheggberges bis nach Kyburg- Buchegg hinzieht. Hin und wieder gibt der Wald einen Blick frei auf das Mühletal im Norden und auf die fruchtbare Ebene des Limpachtales südlich, wo der begradigte Limpach zum grossen Teil auch die Kantonsgrenze bildet. Im kleinen Bauerndörfchen Aetigkofen, im einzigen Restaurant „Bären“, hielten wir Rast und stärkten uns mit einem einfachen, aber schmackhaften Mittagessen. Die Wirtefamilie Zimmermann verzichtete auf ihren Ruhetag und bediente uns vorzüglich. Zum Essen erschien auch Edith Kaiser; sie hat Theo Schenker mitgebracht, der wegen Krankheit schon lange nicht mehr an einer Wanderung teilnehmen konnte. Besten Dank.
Am Nachmittag nahmen wir den zweiten Teil in Angriff und erreichten nach ca. 50 Minuten das Schloss Buchegg. Das ist eigentlich nur ein Turmbau, der von den damaligen Eigentümern aus Solothurn im Jahre 1546 als Gefängnis errichtet wurde. Im Gartenrestaurant Schloss Buchegg genossen wir zum Abschluss ein goldfarbenes, kühles Bier. Das war nach der 3 ½ Stunden dauernden Wanderung auch goldrichtig.

An dieser Wanderung haben 21 Personen teilgenommen. Mathias.

1546 Baujahr des Turmes

Die Jahreszahl über dem Eingang ist komischerweise in Spiegelschrift eingemeisselt. Es wird angenommen, dass der Steinhauer weder schreiben noch lesen konnte und daher die Zeichnung verkehrt auf den Stein legte.




Termin musste wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Die Wanderung wird aber nachgeholt - neuer Termin folgt.



Weitere, provisorische Daten:

Dienstag, 13. Sept.

Mittwoch, 9. Nov.