
Dienstag, 11. Januar 2011
Freitag, 24. Dezember 2010
Mittwoch, 10. November 2010
10. Wanderung Wanderchräie
Kurz nach dem Start begann es zu regnen. Also wanderten wir (19 begeisterte Wanderchräien) unter dem Regenschirm via Bahnhof, Kapelle St. Stephan, unterer Hubel zum Wendelinsplatz.
1962 stifteten die Bauern den Wendelinsbildstock - geschaffen durch Cäsar Spiegel - als Dank für die Nichtausbreitung der Maul- und Klauenseuche. Via Erlenhof kamen wir zu den Weihnachtsbaumkulturen von Peter und Margot Wyss in Härkingen.
Die Arbeiten an diesen Pflanzen sind sehr aufwändig und es muss praktisch alles von Hand gemacht werden. Nach 10 bis 12 Jahren kann geerntet werden. Jetzt verstehen wir, warum die Nordmannstanne teurer ist als die Rottane.
Familie Wyss hegt und pflegt einige Tausend Bäume auf einer Fläche von ca. 10 Hektaren.
Nach der interessanten Führung wärmten wir uns in der Tratoria da Vinci auf und genossen ein feines Kafi Luz. Mathias

Die Arbeiten an diesen Pflanzen sind sehr aufwändig und es muss praktisch alles von Hand gemacht werden. Nach 10 bis 12 Jahren kann geerntet werden. Jetzt verstehen wir, warum die Nordmannstanne teurer ist als die Rottane.
Familie Wyss hegt und pflegt einige Tausend Bäume auf einer Fläche von ca. 10 Hektaren.
Nach der interessanten Führung wärmten wir uns in der Tratoria da Vinci auf und genossen ein feines Kafi Luz. Mathias
Freitag, 15. Oktober 2010
Ferienpass 2010: Grenzsteine







Unterhalb der Höchi Flue gabs ein erster Zwischenhalt mit Verpflegung aus dem Rucksack und natürlich durfte ein gutes Zvieri auf der Blüemlismatt nicht fehlen (offeriert vom Kulturkreis).
Frohgelaunt und vielleicht auch etwas müde verabschiedeten wir uns kurz nach 18 Uhr.
Mittwoch, 8. September 2010
9. Wanderung Wanderchräie

Vom Parkplatz bei der Kirche von Wolfwil wanderten wir zuerst auf der Hauptstrasse ostwärts bis zur Abzweigung Fulenbach. Nach cirka 75 Metern in Richtung Murgenthal kam dann der schöne Aareweg bis zum Industriequartier „Bännli“. Für das Reststück bis zur hölzernen Aarebrücke mussten wir uns auf die Hauptstrasse begeben, weil in diesem Abschnitt kein Uferweg besteht. Dann in Murgenthal in westlicher Richtung in die alte Bernstrasse zum Gasthof „Löwen“, wo wir unseren Durst löschen konnten. Auf einem Feldweg weiter westlich führt der Weg wieder zur Aare, am Pontonierhaus und der Kirche Wynau vorbei, bis zur Fähre von Wolfwil.
Schon freuten sich Einige, zum ersten Mal mit der Fähre einen Fluss zu überqueren. Aber oh Schreck, die Fähre kam einfach nicht. Leider klappte das nicht mit dem Fährmann Herr Ackermann. Die Familie war nicht zu Hause, obwohl wir das vor zwei Wochen gemeldet hatten. Frau Ackermann hat diesen Termin noch in der Agenda eingetragen. Vor zwei Tagen habe ich noch telefoniert und mitgeteilt, dass wir wie abgemacht am Mittwoch wandern. Die Person am Apparat sagte, das sei in Ordnung und sie bestätigte noch den Eintrag im Terminkalender.
Es blieb uns nichts anderes übrig, als bis zum Wynauer Elektrizitätswerk weiter zu wandern und nördlich der Aare zurück zum Parkplatz. Die Wanderzeit wurde dadurch um cirka 50 Minuten verlängert. Alle Teilnehmer haben mit einigem Murren die zusätzlichen Strapazen auf sich genommen und auch gut überstanden.
Den Frust über das Missgeschick habe ich Frau Ackermann mitgeteilt. Sie hat sich entschuldigt; das sei ein Missverständnis. Als kleiner Trost werde sie einen Drink spendieren: aber deswegen fährt doch keiner nach Wolfwil!
Mathias

Samstag, 7. August 2010
Landschaftstheater Ballenberg 2010

Mittwoch, 14. Juli 2010
8. Wanderung Wanderchräie
Es war ein superheisser Tag und so mussten wir die vorgesehene Wanderung kurzfristig umändern. Anstatt in der prallen Sonne
im Gebiet Langenbruck-Holderbank wanderten wir im kühlen Wald in Neuendorf. Von der Forsthütte gings am Waldrand entlang an die Wolfwilerstrasse und dann mitten im Wald östlich bis nach Härkingen und zurück zum Ausgangspunkt.
Im Rest. Lamm genossen die 9 Wanderchräien ein kühles Bier.
Die Wanderung dauerte ca. 1 1/2 Std.

Im Rest. Lamm genossen die 9 Wanderchräien ein kühles Bier.
Die Wanderung dauerte ca. 1 1/2 Std.
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