14 aufgestellte Frauen und Männer haben an dieser Wanderung teilgenommen. Es herrschte günstiges Wanderwetter, zwar ohne Sonnenschein, aber mit feinen Regentröpfchen zur natürlichen Erfrischung. Bei der Cousine Anni von Mathias auf der Ober Serzach genoss man ein einfaches schmackhaftes Mittagessen mit einem feinen Glas Wein.
Mittwoch, 11. September 2013
Samstag, 10. August 2013
Mittwoch, 10. Juli 2013
Sonntag, 16. Juni 2013
Mittwoch, 5. Juni 2013
24. Wanderung Wanderchräie
Es war eine anspruchsvolle und schöne Wanderung mit Ziel Höchi Flue.
Herzlichen Dank an Peter Graf für das Apéro mit feiner Späckzüpfe.
Mittwoch, 24. April 2013
23. Wanderung Wanderchräie
Die Wanderung Spaleneggli konnte bei bestem Wetter - war in der letzten Zeit nicht immer so - durchgeführt werden und war ein voller Erfolg.
Mittwoch, 13. März 2013
Freitag, 8. März 2013
Jahresprogramm 2013
- 10. August 2013 Landschaftstheater Ballenberg
Dienstag, 1. Januar 2013
Zum Jahresbeginn
Erneuerung
Die Mutter plagte ein Gedanke.
Sie kramt im alten Kleiderschranke,
Wo kurz und lang, obschon gedrängt,
Doch friedlich beieinander hängt.
Auf einmal ruft sie: Ei, sieh da,
Der Schwalbenschwanz, da ist er ja!
Den blauen, längst nicht mehr benützten,
Den hinten zwiefach zugespitzten,
Mit blanken Knöpfen schön geschmückt,
Der einst so manches Herz berückt,
Ihn trägt sie klug und überlegt
Dahin, wo sie zu schneidern pflegt
Und trennt und wendet, näht und mißt,
Bis daß das Werk vollendet ist.
Auf die Art aus des Vaters Fracke
Kriegt Fritzchen eine neue Jacke.
Grad so behilft sich der Poet.
Du liebe Zeit, was soll er machen?
Gebraucht sind die Gedankensachen
Schon alle, seit die Welt besteht.
Die Mutter plagte ein Gedanke.
Sie kramt im alten Kleiderschranke,
Wo kurz und lang, obschon gedrängt,
Doch friedlich beieinander hängt.
Auf einmal ruft sie: Ei, sieh da,
Der Schwalbenschwanz, da ist er ja!
Den blauen, längst nicht mehr benützten,
Den hinten zwiefach zugespitzten,
Mit blanken Knöpfen schön geschmückt,
Der einst so manches Herz berückt,
Ihn trägt sie klug und überlegt
Dahin, wo sie zu schneidern pflegt
Und trennt und wendet, näht und mißt,
Bis daß das Werk vollendet ist.
Auf die Art aus des Vaters Fracke
Kriegt Fritzchen eine neue Jacke.
Grad so behilft sich der Poet.
Du liebe Zeit, was soll er machen?
Gebraucht sind die Gedankensachen
Schon alle, seit die Welt besteht.
(1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
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