Einmal mehr war die Chräienwanderung ein voller Erfolg und machten allen Wanderchräien viel Spass und Freude.
Mittwoch, 14. November 2012
Sonntag, 21. Oktober 2012
Nostalgiechörli Triengen
Über 100 Personen erfreuten sich am gelungenen Konzert mit dem Nostalgiechörli Triengen. Im ersten Teil kamen wir in den Genuss von verschiedenen Seemannsliedern und der zweite Teil stand unter dem Motto "Evergreens aus den 20er und 30er Jahren".
Mittwoch, 12. September 2012
Samstag, 11. August 2012
Landschaftstheater Ballenberg 2012
68 Personen schauten sich dieses Jahr das Theaterstück "Der Pfarrer und der Kapitän" an und freuten sich an der natürlichen Kulisse, den guten schauspielerischen Leistungen und genossen natürlich auch das gemeinsame Nachtessen.
Mittwoch, 11. Juli 2012
Bericht zur 19. Wanderung Wanderchräie
Wanderung ins schöne JURA-GEBIET.
Mittwoch, 11. Juli 2012 Start Bahnhof Egerkingen. Abfahrt 8:30 Uhr.
Bei dieser Fahrt mit 4 maligen Umsteigen genossen wir die schöne Aussicht auf Felder und Wälder, die an uns vorbeiflitzten, und so konnten wir uns auf die 3 3/4 stündige Wanderung gut einstellen.
Wanderung :
Les Reussilles-um den Moorsee Etang - de La Gruère - Saintlégier.
Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Ausgeruht und gut gelaunt wanderten wir durch kleine, gepflegte Orte, wo alte und neue Häuser uns begrüssten.
Weiter oben in der Höhe sahen wir Windräder, aufgestellt wie Zinnsoldaten, die dort die Menschen mit Strom versorgen.
Dann der erste Einstieg durch ein Gatter, es folgten noch mehrere, wo uns bald Pferde und Kühe bestaunten. Unsere Wanderung ging Bergauf,Bergab-hin und her. Die Wiesen waren an verschiedenen Orten sehr nass und sumpfig, den die Tiere liessen auch ihre Spuren hinter sich. Doch alle Teilnehmer hatten gutes Schuhwerk an und die Füsse blieben trocken.
Wir kamen an Moor-Tümpeln vorbei. Unser Reiseleiter erzählte uns die Ueberlieferung, wie die Löchere vor vielen Jahren entstanden und heute noch funktionieren. Das Wasser fliesst unterirdisch durch und so füllt es immer wieder die Tümpeln. Alte Tannen stehen wie Wächter dort und bewachten die Moor-Löcher. Vor dem Mittagessen unternahmen wir noch einen 3/4 stündigen Rundgang um den pechschwarzen Moorsee Etang de la Gruère. Der Weg wurde für die Wanderer liebevoll hergerichtet. Enten schwammen auf dem Wasser und die ganze Umgebung strahlte eine besondere Ruhe aus. Das Mittagesse um 13 Uhr war in La Theurre, Rest. Couronne. Unser Reiseleiter hat alles schon für uns organisiert und jeder war zufrieden.Heimreise:
Mit der Bahn Saintlégier-Glovelier-Delémont-Biel-Egerkingen.
Es war wieder ein schöner Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Wir bedanken uns alle herzlich an unseren Wanderleiter Mathias Wagner.
Liane Bossardt.
Mittwoch, 11. Juli 2012 Start Bahnhof Egerkingen. Abfahrt 8:30 Uhr.
Unser Reiseleiter und Organisator Mathias Wagner ist
pensioniert und leitet schon manches Jahr die "Egerkinger
Wanderchräie". Dieses Mal nahmen 19 aufgestellte Frauen und Männer teil.
Anreise mit der Bahn ab
Egerkingen-Biel-Sonceboz-Tavannes-Les Reussilles.Bei dieser Fahrt mit 4 maligen Umsteigen genossen wir die schöne Aussicht auf Felder und Wälder, die an uns vorbeiflitzten, und so konnten wir uns auf die 3 3/4 stündige Wanderung gut einstellen.
Wanderung :
Les Reussilles-um den Moorsee Etang - de La Gruère - Saintlégier.
Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Ausgeruht und gut gelaunt wanderten wir durch kleine, gepflegte Orte, wo alte und neue Häuser uns begrüssten.
Weiter oben in der Höhe sahen wir Windräder, aufgestellt wie Zinnsoldaten, die dort die Menschen mit Strom versorgen.
Dann der erste Einstieg durch ein Gatter, es folgten noch mehrere, wo uns bald Pferde und Kühe bestaunten. Unsere Wanderung ging Bergauf,Bergab-hin und her. Die Wiesen waren an verschiedenen Orten sehr nass und sumpfig, den die Tiere liessen auch ihre Spuren hinter sich. Doch alle Teilnehmer hatten gutes Schuhwerk an und die Füsse blieben trocken.
Wir kamen an Moor-Tümpeln vorbei. Unser Reiseleiter erzählte uns die Ueberlieferung, wie die Löchere vor vielen Jahren entstanden und heute noch funktionieren. Das Wasser fliesst unterirdisch durch und so füllt es immer wieder die Tümpeln. Alte Tannen stehen wie Wächter dort und bewachten die Moor-Löcher. Vor dem Mittagessen unternahmen wir noch einen 3/4 stündigen Rundgang um den pechschwarzen Moorsee Etang de la Gruère. Der Weg wurde für die Wanderer liebevoll hergerichtet. Enten schwammen auf dem Wasser und die ganze Umgebung strahlte eine besondere Ruhe aus. Das Mittagesse um 13 Uhr war in La Theurre, Rest. Couronne. Unser Reiseleiter hat alles schon für uns organisiert und jeder war zufrieden.Heimreise:
Mit der Bahn Saintlégier-Glovelier-Delémont-Biel-Egerkingen.
Es war wieder ein schöner Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Wir bedanken uns alle herzlich an unseren Wanderleiter Mathias Wagner.
Liane Bossardt.
Sonntag, 10. Juni 2012
Sommerserenade 2012
Das Trio flautarco begeisterte eine grosse Schar von Zuhörern mit heiterer, vergnüglicher Gartenmusik von Haydn, Mozart und Stamitz. Sehr geschätzt wurden auch die interessanten Hintergrundinformationen von Frau Franziska von Arb zu den einzelnen Komponisten. Das Publikum forderte mit lang anhaltendem Applaus eine Zugabe, welche natürlich gerne gewährt wurde.
Der anschliessende Apéro rundete den gelungenen Anlass ab, wo auch viele gute Gespräche stattfanden und man mit den Künstlern ganz ungezwungen plaudern konnte.
Mittwoch, 9. Mai 2012
18. Wanderung Wanderchräie
Rebenweg von Biel nach Ligerz.
Bei etwas unsicherem Wetter nahmen 15 Teilnehmer die 18. Tour
der „ Wanderchräie“ in Angriff. Gemäss den Wettervorhersagen konnten wir diesen
Schritt wagen. Im Nachhinein gesehen wäre es wirklich jammerschade gewesen, wenn wir abgesagt
hätten.
In Biel ausgestiegen, nahmen alle doch noch den Regenschutz
hervor. Aber schon 10 Minuten später war der leichte Regen schon wieder vorbei.
Während der weiteren Tour herrschte ideales Wanderwetter,
ohne Regen. Entsprechend gut war denn auch die Stimmung in der Gruppe.
Nach zweistündiger Wanderung hielten wir
Mittagsrast im Vogelsang bei der Weinbaufirma Silvia und Manuel Krebs. Der Hunger machte sich bei allen bemerkbar, und die mit viel Liebe zubereiteten Fleischplatten mundeten uns sehr. Aussergewöhnlich war, dass wir beim Mittagessen zeitgleich einer
„Weindegustation“ beiwohnten. So konnten wir einige gute Tropfen von ihrer Produktion kosten.
Der ohnehin schon gute Stimmungs–Barometer stieg um
einige Grade in die Höhe. Beim Gruppenbild könnt ihr erraten, ob die
Aufnahme vor oder nach der Weinprobe gemacht wurde.
In der Zwischenzeit hellte das Wetter auf. Viele dunkle
Wolken hatten sich verzogen. Die Sicht nach Süden auf die noch mit
Schnee bedeckten Berge und Hügel wurde frei.
Kurz vor dem Ende der letzten Etappe der Wanderung hatten
wir auch eine schöne Sicht auf die St. Petersinsel und das Dorf Ligerz. Aber auch
auf das Wahrzeichen, die beliebte Kirche für Hochzeitspaare, mitten im Weinberg.
Um 15:55 brachte der Zug die zufriedene und aufgestellte
Wanderschar zum Ausgangspunkt Egerkingen zurück.
Mathias
Dienstag, 24. April 2012
Dienstag, 20. März 2012
Weitere, geplante Wanderungen
Mittwoch, 09. Mai 2012
Tramelan – Saignelégier Ganztageswanderung
Mittwoch, 11. Juli 2012
Rebenweg Biel – Ligerz Ganztageswanderung
Mittwoch, 12. Sept.2012
Murgenthal – Roggwil Halbtageswanderung
Mittwoch, 14. Nov. 2012
Nebikon – Willisau Ganztageswanderung
Tramelan – Saignelégier Ganztageswanderung
Mittwoch, 11. Juli 2012
Rebenweg Biel – Ligerz Ganztageswanderung
Mittwoch, 12. Sept.2012
Murgenthal – Roggwil Halbtageswanderung
Mittwoch, 14. Nov. 2012
Nebikon – Willisau Ganztageswanderung
Mittwoch, 14. März 2012
17. Wanderung Wanderchräie
Zur ersten Wanderung im Jahre 2012 konnten erfreulicherweise 7 neue „ Wanderchräie“ begrüsst werden. Wir hoffen, sie finden an unseren Ausflügen grossen Gefallen.
Mit der Bahn fuhr die 19 köpfige Schar nach Liestal, zum heutigen Ausgangspunkt.
Bei schönstem Frühlingswetter wanderten wir durch das historische Städtchen zum Bahnhof Altmarkt. Hier zweigt die Waldenburgerbahn ab ins Tal der Vorderen Frenke und bedient seit 1880 die Dörfer bis nach Waldenburg, der Endstation. Mit 75 cm ist sie europaweit die Bahn mit der geringsten Spurweite.
In Lausen ist das grosse, 1986 eröffnete Zentrallager der IKEA, dem schwedischen Möbelhaus. Es dient zur Belieferung der Filialen in der Schweiz und der umliegenden Länder. Bekannt ist auch die Tonwarenfabrik Lausen, wo seit 1872 produziert wird.
Itingen hat einen sehenswerten Dorfkern mit zwei schönen und gut gepflegten Häuserreihen. In einem richtig gemütlichen Dorfrestaurant stärkten wir uns für die letzte Etappe unserer Tour nach Sissach.
Sissach war zum Beginn des Eisenbahnzeitalters 1855 ein sehr wichtiger Ort für die Bergstrecke nach Läufelfingen. Da mussten einige Lokomotiven für den Vorspann bereit gestellt werden. Dazu auch genügend Lok-Personal. Das änderte sich im Jahre 1916 mit der Eröffnung der Hauenstein-Basislinie nach Gelterkinden - Tecknau - Olten.
Die Wanderung verlief zum grossen Teil der Bahnlinie entlang. Da konnten wir feststellen, wie stark diese Strecke befahren wird. In Richtung Basel sind es cirka 115 und Richtung Olten auch 115 Personenzüge, also 230 pro Tag. Güter- oder eventuelle Extrazüge sind nicht eingerechnet.
Wo gibt es da noch Lücken für wichtige Unterhaltsarbeiten?
Die Wanderung war sehr leicht, ohne nennenswerte Steigungen oder Gefälle, aber leider zum grössten Teil asphaltiert. Mathias
Mit der Bahn fuhr die 19 köpfige Schar nach Liestal, zum heutigen Ausgangspunkt.
Bei schönstem Frühlingswetter wanderten wir durch das historische Städtchen zum Bahnhof Altmarkt. Hier zweigt die Waldenburgerbahn ab ins Tal der Vorderen Frenke und bedient seit 1880 die Dörfer bis nach Waldenburg, der Endstation. Mit 75 cm ist sie europaweit die Bahn mit der geringsten Spurweite.
In Lausen ist das grosse, 1986 eröffnete Zentrallager der IKEA, dem schwedischen Möbelhaus. Es dient zur Belieferung der Filialen in der Schweiz und der umliegenden Länder. Bekannt ist auch die Tonwarenfabrik Lausen, wo seit 1872 produziert wird.
Itingen hat einen sehenswerten Dorfkern mit zwei schönen und gut gepflegten Häuserreihen. In einem richtig gemütlichen Dorfrestaurant stärkten wir uns für die letzte Etappe unserer Tour nach Sissach.
Sissach war zum Beginn des Eisenbahnzeitalters 1855 ein sehr wichtiger Ort für die Bergstrecke nach Läufelfingen. Da mussten einige Lokomotiven für den Vorspann bereit gestellt werden. Dazu auch genügend Lok-Personal. Das änderte sich im Jahre 1916 mit der Eröffnung der Hauenstein-Basislinie nach Gelterkinden - Tecknau - Olten.
Die Wanderung verlief zum grossen Teil der Bahnlinie entlang. Da konnten wir feststellen, wie stark diese Strecke befahren wird. In Richtung Basel sind es cirka 115 und Richtung Olten auch 115 Personenzüge, also 230 pro Tag. Güter- oder eventuelle Extrazüge sind nicht eingerechnet.
Wo gibt es da noch Lücken für wichtige Unterhaltsarbeiten?
Die Wanderung war sehr leicht, ohne nennenswerte Steigungen oder Gefälle, aber leider zum grössten Teil asphaltiert. Mathias
Freitag, 27. Januar 2012
Abonnieren
Posts (Atom)