Freitag, 24. Dezember 2010
Mittwoch, 10. November 2010
10. Wanderung Wanderchräie
Kurz nach dem Start begann es zu regnen. Also wanderten wir (19 begeisterte Wanderchräien) unter dem Regenschirm via Bahnhof, Kapelle St. Stephan, unterer Hubel zum Wendelinsplatz. 1962 stifteten die Bauern den Wendelinsbildstock - geschaffen durch Cäsar Spiegel - als Dank für die Nichtausbreitung der Maul- und Klauenseuche. Via Erlenhof kamen wir zu den Weihnachtsbaumkulturen von Peter und Margot Wyss in Härkingen.
Die Arbeiten an diesen Pflanzen sind sehr aufwändig und es muss praktisch alles von Hand gemacht werden. Nach 10 bis 12 Jahren kann geerntet werden. Jetzt verstehen wir, warum die Nordmannstanne teurer ist als die Rottane.
Familie Wyss hegt und pflegt einige Tausend Bäume auf einer Fläche von ca. 10 Hektaren.
Nach der interessanten Führung wärmten wir uns in der Tratoria da Vinci auf und genossen ein feines Kafi Luz. Mathias
Die Arbeiten an diesen Pflanzen sind sehr aufwändig und es muss praktisch alles von Hand gemacht werden. Nach 10 bis 12 Jahren kann geerntet werden. Jetzt verstehen wir, warum die Nordmannstanne teurer ist als die Rottane.
Familie Wyss hegt und pflegt einige Tausend Bäume auf einer Fläche von ca. 10 Hektaren.
Nach der interessanten Führung wärmten wir uns in der Tratoria da Vinci auf und genossen ein feines Kafi Luz. Mathias
Freitag, 15. Oktober 2010
Ferienpass 2010: Grenzsteine
6 Kinder (je 3 Mädchen und Buben) nahmen an der anspruchvollen Wanderung teil und hatten ihre grosse Freude an den verschiedenen Grenzsteinen im Waldgebiet von Egerkingen und ihrer Geschichte. Es hatte welche mit Buchstaben H und E oder F und B oder Kantonswappen. Guido von Arx wusste über alles Bescheid und konnte alle Fragen beantworten. Die Kinder markierten auf der mitgegebenen Karte alle besuchten Grenzsteine und notierten auch die Jahreszahlen derselben und weitere interessante Merkmale wie zum Beispiel die Buchstaben und ihre Bedeutung.
Unterhalb der Höchi Flue gabs ein erster Zwischenhalt mit Verpflegung aus dem Rucksack und natürlich durfte ein gutes Zvieri auf der Blüemlismatt nicht fehlen (offeriert vom Kulturkreis).
Frohgelaunt und vielleicht auch etwas müde verabschiedeten wir uns kurz nach 18 Uhr.
Mittwoch, 8. September 2010
9. Wanderung Wanderchräie
Eine gutgelaunte Schar von 19 Personen nahm die angenehme und bequeme Tour in Angriff. Alle waren froh, weil die Wetterprognose (ergiebiger Dauerregen) nicht zutraf - es herrschten ideale Bedingungen mit wärmenden Sonnenstrahlen und ab und zu ein erfrischender Wind.
Vom Parkplatz bei der Kirche von Wolfwil wanderten wir zuerst auf der Hauptstrasse ostwärts bis zur Abzweigung Fulenbach. Nach cirka 75 Metern in Richtung Murgenthal kam dann der schöne Aareweg bis zum Industriequartier „Bännli“. Für das Reststück bis zur hölzernen Aarebrücke mussten wir uns auf die Hauptstrasse begeben, weil in diesem Abschnitt kein Uferweg besteht. Dann in Murgenthal in westlicher Richtung in die alte Bernstrasse zum Gasthof „Löwen“, wo wir unseren Durst löschen konnten. Auf einem Feldweg weiter westlich führt der Weg wieder zur Aare, am Pontonierhaus und der Kirche Wynau vorbei, bis zur Fähre von Wolfwil.
Schon freuten sich Einige, zum ersten Mal mit der Fähre einen Fluss zu überqueren. Aber oh Schreck, die Fähre kam einfach nicht. Leider klappte das nicht mit dem Fährmann Herr Ackermann. Die Familie war nicht zu Hause, obwohl wir das vor zwei Wochen gemeldet hatten. Frau Ackermann hat diesen Termin noch in der Agenda eingetragen. Vor zwei Tagen habe ich noch telefoniert und mitgeteilt, dass wir wie abgemacht am Mittwoch wandern. Die Person am Apparat sagte, das sei in Ordnung und sie bestätigte noch den Eintrag im Terminkalender.
Es blieb uns nichts anderes übrig, als bis zum Wynauer Elektrizitätswerk weiter zu wandern und nördlich der Aare zurück zum Parkplatz. Die Wanderzeit wurde dadurch um cirka 50 Minuten verlängert. Alle Teilnehmer haben mit einigem Murren die zusätzlichen Strapazen auf sich genommen und auch gut überstanden.
Den Frust über das Missgeschick habe ich Frau Ackermann mitgeteilt. Sie hat sich entschuldigt; das sei ein Missverständnis. Als kleiner Trost werde sie einen Drink spendieren: aber deswegen fährt doch keiner nach Wolfwil!
Mathias
Vom Parkplatz bei der Kirche von Wolfwil wanderten wir zuerst auf der Hauptstrasse ostwärts bis zur Abzweigung Fulenbach. Nach cirka 75 Metern in Richtung Murgenthal kam dann der schöne Aareweg bis zum Industriequartier „Bännli“. Für das Reststück bis zur hölzernen Aarebrücke mussten wir uns auf die Hauptstrasse begeben, weil in diesem Abschnitt kein Uferweg besteht. Dann in Murgenthal in westlicher Richtung in die alte Bernstrasse zum Gasthof „Löwen“, wo wir unseren Durst löschen konnten. Auf einem Feldweg weiter westlich führt der Weg wieder zur Aare, am Pontonierhaus und der Kirche Wynau vorbei, bis zur Fähre von Wolfwil.
Schon freuten sich Einige, zum ersten Mal mit der Fähre einen Fluss zu überqueren. Aber oh Schreck, die Fähre kam einfach nicht. Leider klappte das nicht mit dem Fährmann Herr Ackermann. Die Familie war nicht zu Hause, obwohl wir das vor zwei Wochen gemeldet hatten. Frau Ackermann hat diesen Termin noch in der Agenda eingetragen. Vor zwei Tagen habe ich noch telefoniert und mitgeteilt, dass wir wie abgemacht am Mittwoch wandern. Die Person am Apparat sagte, das sei in Ordnung und sie bestätigte noch den Eintrag im Terminkalender.
Es blieb uns nichts anderes übrig, als bis zum Wynauer Elektrizitätswerk weiter zu wandern und nördlich der Aare zurück zum Parkplatz. Die Wanderzeit wurde dadurch um cirka 50 Minuten verlängert. Alle Teilnehmer haben mit einigem Murren die zusätzlichen Strapazen auf sich genommen und auch gut überstanden.
Den Frust über das Missgeschick habe ich Frau Ackermann mitgeteilt. Sie hat sich entschuldigt; das sei ein Missverständnis. Als kleiner Trost werde sie einen Drink spendieren: aber deswegen fährt doch keiner nach Wolfwil!
Mathias
Samstag, 7. August 2010
Landschaftstheater Ballenberg 2010
Rekord: genau 70 Personen nahmen am Ausflug Ballenberg 2010 teil. Super: das Essen war wie immer super (Vorspeise, Suppe, Hauptgang, Dessert - alles unter dem Motto Wallis). Ausgezeichnet: Das Theater "Farinet der Falschmünzer" war hervorragend inszeniert und umgesetzt von den unzähligen Darstellern - es passte alles: die natürliche Kulisse, die Beleuchtung, die Kostüme und Requisiten und ganz besonders die Leistungen eines jeden einzelnen Akteurs; sogar das Wetter spielte mit. Entsprechend gross und lang anhaltend war der ehrliche Applaus.
Mittwoch, 14. Juli 2010
8. Wanderung Wanderchräie
Es war ein superheisser Tag und so mussten wir die vorgesehene Wanderung kurzfristig umändern. Anstatt in der prallen Sonne im Gebiet Langenbruck-Holderbank wanderten wir im kühlen Wald in Neuendorf. Von der Forsthütte gings am Waldrand entlang an die Wolfwilerstrasse und dann mitten im Wald östlich bis nach Härkingen und zurück zum Ausgangspunkt.
Im Rest. Lamm genossen die 9 Wanderchräien ein kühles Bier.
Die Wanderung dauerte ca. 1 1/2 Std.
Im Rest. Lamm genossen die 9 Wanderchräien ein kühles Bier.
Die Wanderung dauerte ca. 1 1/2 Std.
Sonntag, 30. Mai 2010
Sommerserenade mit Quintessenza
Die Kornkammer war praktisch bis auf den letzten Platz gefüllt und es hat sich gelohnt. Gekonnt und sympathisch kündigte Roger Meier die einzelnen musikalischen Leckerbissen an und mindestens ebenso professionell spielte seine Quintessenza die unterschiedlichsten Stücke gemäss separatem Programm. Der Applaus war riesig und die Begeisterung echt. Guido von Arx durfte zu seinem 80. Geburtstag nebst den guten Wünschen ein kleines Präsent entgegen nehmen und das letzte Stück spielte die Quintessenza ganz allein für ihn. Der anschliessende Apéro hat allen gemundet und es sei hier nochmals bestens verdankt.
Dienstag, 4. Mai 2010
Nächste Wanderungen (prov. Daten)
Mittwoch, 28. April 2010
7. Wanderung Wanderchräie
17 begeisterte Personen nahmen an der ganztägigen Blueschtwanderung teil und wurden belohnt von strahlendem Sonnenschein. Entsprechend super war die Stimmung. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Mathias für die Organisation und Durchführung.
Für unsere 7. Wanderung treffen wir uns am
Mittwoch, 28. April 2010 08:30 Uhr bei der Bushaltestelle Zentrum (Post)
Route: Blueschtwanderung im Baselland
Details: 08:42 Abfahrt mit Bus bis Olten
Weiterfahrt mit Postauto nach Wisen SO
Kurze Kaffeepause im Rest. Sonne
Wanderung: Hofgut Mapprach – Rüttihof – Rünenberg
Mittagessen im Rest. Löwen
Rückweg: Rünenberg – Berg – Gelterkinden
Mit der Bahn nach Olten, mit Bus nach Egerkingen.
Total Wanderzeit: 3 ½ Std. (Höhenmeter ca. 200 m)
Leitung: Mathias Wagner 062 398 15 50
Anmeldung: Bitte anmelden bis Montagabend, 26.4.2010
Alle sind herzlich eingeladen !
Für unsere 7. Wanderung treffen wir uns am
Mittwoch, 28. April 2010 08:30 Uhr bei der Bushaltestelle Zentrum (Post)
Route: Blueschtwanderung im Baselland
Details: 08:42 Abfahrt mit Bus bis Olten
Weiterfahrt mit Postauto nach Wisen SO
Kurze Kaffeepause im Rest. Sonne
Wanderung: Hofgut Mapprach – Rüttihof – Rünenberg
Mittagessen im Rest. Löwen
Rückweg: Rünenberg – Berg – Gelterkinden
Mit der Bahn nach Olten, mit Bus nach Egerkingen.
Total Wanderzeit: 3 ½ Std. (Höhenmeter ca. 200 m)
Leitung: Mathias Wagner 062 398 15 50
Anmeldung: Bitte anmelden bis Montagabend, 26.4.2010
Alle sind herzlich eingeladen !
Samstag, 13. März 2010
Kloster Einsiedeln
Ein absolut gelungener Ausflug. Mit dem Car fuhren wir nach Einsiedeln, wo wir nach einem kurzen Kaffeehalt unter kundiger Führung die Klosterkirche und die Bibliothek besuchten. Wir mussten die 58 teilnehmenden Personen in zwei Gruppen aufteilen. Die Führung dauerte gut 1 1/2 Stunden und wir erfuhren jede Menge Wissenswertes rund ums Kloster, den Gründer Meinrad mit seinen zwei Raben (Meinrad wurde später ermordet und angeblich haben seine Raben die beiden Mörder in Zürich mit lautem Gekrächze attackiert, sodass die Polizei schlussendlich diese Männer verhaften und des Mordes überführen konnte) und ganz interessant war die Bibliothek sowie die Geschichte rund um die schwarze Madonna.
Nach der Führung konnte man an der Vesper teilnehmen oder ein bisschen "Lädele".
Um 17:15 Uhr fuhren wir mit dem Car nach Morgarten ins gleichnamige Hotel und verbrachten 2 gemütliche Stunden bei einem feinen Fitness-Teller, gutem Wein, Dessert und ebenso vielen interessanten Gesprächen.
Unter http://www.google.ch/, Kloster Einsiedeln, und mit nachfolgenden Fotos kann man seine Erinnerungen auffrischen. Viel Freude und nochmals Danke für die Teilnahme.
Nach der Führung konnte man an der Vesper teilnehmen oder ein bisschen "Lädele".
Um 17:15 Uhr fuhren wir mit dem Car nach Morgarten ins gleichnamige Hotel und verbrachten 2 gemütliche Stunden bei einem feinen Fitness-Teller, gutem Wein, Dessert und ebenso vielen interessanten Gesprächen.
Unter http://www.google.ch/, Kloster Einsiedeln, und mit nachfolgenden Fotos kann man seine Erinnerungen auffrischen. Viel Freude und nochmals Danke für die Teilnahme.
Mittwoch, 10. März 2010
Montag, 25. Januar 2010
Mittwoch, 20. Januar 2010
Freitag, 1. Januar 2010
Alles Gute im 2010
Abonnieren
Posts (Atom)